Verhältnis von aufgenommener zu abgegebener Leistung angegeben in Prozent; im allgemeinen spezifiziert bei Nenneingang und Vollast

Gerät zur Umwandlung von Gleichspannung in Wechselspannung

Zeit, die das Netzteil nach dem Einschalten benötigt, um die spezifizierten Werte einzuhalten

Abweichung der Ausgangsspannung vom Zeitpunkt des Einschaltens bis zum thermisch eingeschwungenen Zustand bei Nennspannung, Vollast und 25° C Umgebungstemperatur

Erweiterung des Halbbrückenwandlers. Die Ansteuerung erfolgt mittels zwei in Reihe geschalteter Transistoren. Bei dieser Schaltungsvariante wird die Sperrspannung der Transistoren gering gehalten, jedoch kann durch die besonders hohe Ausnutzung des Übertragers die doppelte Leistung übertragen werden

Maßnahme zum Schutz der Ein-oder Ausgänge gegen verpolt angelegte Spannungen

Kurzzeitiger Einbruch der Ausgangsspannung, verursacht durch Ein- oder Ausschalten des Netzteils oder durch Lastsprünge

durchschnittliche Temperatur der umgebenden Luft

Kurzzeitiges Überschwingen der Ausgangsspannung beim Ein- und Ausschalten des Netzteils sowie Netz-und Lastsprüngen

Strombegrenzung zum Schutz des Netzteilausgangs, so dass unter Überlastbedingungen keine Schäden auftreten können

Charakteristik bei Netzteilen mit Mehrfachausgängen, wobei ein oder mehrere Ausgänge dem anderen Ausgang in bezug auf Netz-, Last-und Temperaturänderungen mit proportionalen Regelabweichungen folgen

Interne Überwachung, die bei Übertemperatur abschaltet

Durchschnittliche prozentuale Änderung der Ausgangsspannung bei Änderung der Umgebungstemperatur pro Grad Celsius über einen definierten Temperaturbereich