Begriff | Definition |
---|---|
P.F.C. | Power Factor Corrector. Schaltung zur Sicherstellung annähernd sinusförmiger Stromaufnahme in gleicher Phasenlage zur Spannung des Versorgungsnetzes. Diese Maßnahme dient der Vermeidung von Netzrückwirkungen durch Oberschwingungen. Der angestrebte Wert des Power Factors sollte möglichst nahe 1 liegen. |
Parallelbetrieb | Parallelschaltung von zwei oder mehr Stromversorgungen gleicher Ausgangsspannungen zur Erhöhung des Ausgangsstroms. |
Pi-Filter | Maßnahme zur Unterdrückung von Wechselspannungsanteilen, welche der Ein-bzw. Ausgangsspannung überlagert sind. Gewöhnlich bestehen Pi-Filter aus einer L-C-Kombination, bei der zwei Parallelkondensatoren mit einer Serieninduktivität verschaltet sind |
Power Fail Signal | Einrichtung zur Überwachung der Eingangsspannung, die über ein isoliertes, logisches Signal die Unterschreitung der Mindestspannung anzeigt |
Power Foldback | Unter Überlastbedingung wird die Ausgangsleistung, durch das Absenken der Ausgangspannung und/oder des Ausgangsstromes, verringert. |
Pulsbreitenmodulation | Bei diesem Verfahren wird die Höhe einer analogen Spannung durch Vergleich mit einer Sägezahnspannung in eine entsprechende Impulsbreite gewandelt. Über einen Komparator wird der Halbleiterschalter angesteuert |